Die Süntelbuchenallee

findet man  im Kurpark von Bad Nenndorf. Ihr Anblick ist überwältigend - eine Mischung aus "Kunstwerk Natur" und geheimnisvoller Mystik.

Die Bilder sprechen für sich, darum halte ich mich mit Kommentaren zurück. Eines möchte ich jedoch erwähnen, die Bäume sollen zu 80 % aus Sämlingen entstanden sein.

Eine junge Frau erzählte uns vor Ort, daß die Allee bundesweit die einzige sei. 

 

 

 

 

 

Ein Größenvergleich:

 

 

 

Damit es richtig schön gruselig wird, habe ich ein wenig nachgeholfen:

 

Klettern oder bücken:

 

Weiter geht es slalommäßig:

 

Ausnahmsweise freier Durchgang:

 

Unter dem "Sofa" bildet der Baum neue Wurzeln:

 

Auch hier sieht man deutlich den Wuchs Richtung Erdboden, um Wurzeln zu bilden:

 

Auch hier wieder der Überlebenswille, der sich oft bei alten Bäumen zeigt. Der Ast zeigt deutlich eine Bruchstelle, bildet aber im weiteren Verlauf neue Wurzeln: 

 

Einige Baumwesen besonders hervor gehoben:

 

 

 

Winterlich:

 

 

Unterhalb  der Allee entdeckten wir im Kurpark noch einige junge Buchen:

 

Und nun die gleiche Buche im Winter - März 2010:

 

Durchaus kein zartes Bäumchen, wie der Blick nach innen zeigt:

 

 

 

Zum Schluß möchte ich noch eine Säuleneiche vorstellen, die offenbar vom Süntelbuchenvirus infiziert ist.

"Gibt's nicht" gibt's nicht, ein bekannter Werbespruch, der auch für die Natur zutrifft:

 

Anblick im schneereichen Winter März 2010:

 

Stimmt's?

 

 Liebe Baumfreunde, wir spazieren nun durch eine faszinierende Schneelandschaft.

Wie schon oben erwähnt, im März 2010!

 

 

 

Mein Freund, der Baum:

 

 

 

 

 

 

Immer wieder Schlangenlinien und doch immer anders:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir verlassen nun die Märchenlandschaft, genießen die Aussicht und warten auf den Frühling.

 

 

Weitere Informationen über die interessanten, rätselhaften Bäume sind in dem folgenden Link zusammen getragen, auch zahlreiche Standorte bundesweit:

www.suentelbuchen.de

 

 

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