Safaripark Stukenbrock in Ostwestfalen

 

Mehr als 600 Tiere haben im Park eine Heimat gefunden.

Der Lebensraum wurde der natürlichen Umgebung, so gut es geht, angepaßt. Auf vergitterte Gehege und Käfige wurde,

wenn es die Sicherheit zuläßt, verzichtet.

In Käfigen sitzen eher die Menschen, wenn sie durch das Freigehege der Affen fahren.

 

 

 

 

 

 

 

Neugierig schaut zur Freude meiner Enkelin ein Strauß ins Auto:

 

 

Straußenküken:

 

 

Viele Tiere, die im Safaripark leben, sind vom Aussterben bedroht.

Der Park hat es sich zur Aufgabe gemacht, gerade für diese Tiere einen Schutzraum zu schaffen.

Spezielle Zuchtprogramme tragen zur Arterhaltung bei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere hochinteressante Infos finden sich auf der HP des Parks:

http://www.safaripark.de/

Anmerkung zur Bildqualität:

Die meisten Fotos wurden mit Telefunktion aus dem fahrenden Auto bei geschlossenen Fenstern (Vorschrift im Freigehege) aufgenommen. Zeit- und Standpunkt waren also nicht immer optimal.

Nach oben